Zusammenfassung
Eine grundsätzliche Ord nung der allgemeinen psychopathologischen Symptomengebilde nach der kriminellen Wertigkeit läßt zunächst von vornherein eine ganze Anzahl klinisch an sich charakteristischer und wichtiger als kriminell relativ belanglos ausfallen. Wie naheliegend, sind es vorwiegend solche, deren Eigenart aus den verschiedensten Gründen die natürlichen Beziehungen zur Außenwelt mehr oder weniger aufhebt, ein Eingreifen in diese aus schließt.
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Literatur
Sighele. Psychologie des Auflaufs und der Massen verbrechen. Dresden 1897 .
WagnerÜber pathologische Triebhandlungen. Wien. klin. Wschr. 1912.
Schrenck-Notzing. Kriminalpsychologische und -psychopathologische Stu dien. Leipzig 1902.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Birnbaum, K. (1931). Kriminalpathologie der Symptomengebilde. In: Kriminal≈Psychopathologie und Psychobiologische Verbrecherkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94321-8_4
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