Zusammenfassung
Vielleicht bringt man uns hier ein anderes Argument entgegen, welches früher wenigstens eine grosse Rolle spielte, es ist das des „doppelten Werthmessers. “ — „Man kann doch nur mit einem Meter messen“ oder wie der Abgeordnete Gerstner im deutschen Reichstage sagte1): „Stellen Sie sich eine Wirthschaft vor, in welcher man nach zwei verschiedenen Normaluhren leben wollte.“
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Literatur
Stenogr. Berichte 1873. S. 239.
Bimetallische Münze S. 19.
an derselben Stelle.
Währung und Handel S. 255.
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© 1880 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Arendt, O. (1880). Theoretische Deduction des Bimetallismus. In: Die vertragsmässige Doppelwährung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94308-9_15
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