Zusammenfassung
Die geistige Vorgeschichte der wirtschaftsfriedlichen Bewegung, die Geschichte des patriarchalischen Verhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist so alt wie die Gewerkschaftsbewegung überhaupt. Sie geht aus von Frédéric Le Play, der zu beweisen versuchte, daß jeder Mensch von Natur aus eine Anlage zum Schlechten in sich trage und nur durch Autorität beeinflußt ein brauchbares Mitglied der Gemeinschaft werden könne. Utopien jedoch lehnte Le Play für seine Lehre ab, im Gegensatz zu vielen anderen nahm er die Wirklichkeit als Grundlage seiner Betrachtungen, „an Stelle des phantastischen Baues wollte er einen aus unumstößlichen Tatsachen und Lebenserfahrungen aufgebauten stellen. Er studierte die menschlichen Verhältnisse und suchte den Glückszustand im Leben, den er als Tatsache, als unumstößliche Erfahrung hinstellen konnte1.“ Auf seinen Reisen fand er die agrarische Familie, die famille souche, in der das Anerbenrecht herrscht, als die letzten Überreste einer glücklicheren Zeit als die beste Form des „Wohlergehens“. Diese famille souche bestehe aber im großen nur noch in Osteuropa und im Orient2, in Westeuropa sei dieses patriarchalische System verschwunden, verschwunden zu gleicher Zeit mit der Feudalherrschaft. Seit der Französischen Revolution beginne hier der Verfall, dessen schlimmstes Zeichen die Armut sei.
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Literatur
Günther-Prévôt: Die Wohlfahrtseinrichtungen der Arbeitgeber in Deutschland und Frankreich. S. 198.
Zu folgendem vgl. Frédéric Le Play: Les Ouvriers Européens, Bd. 2, S. 541 ff.
Gide und Rist: Geschichte der volkswirtschaftlichen Lehrmeinungen, S. 559.
Günther-Prévôt: a. a O. S. 200 u. 201.
Gasteiger: Die gelben Gewerkschaften, S. 13–16.
Herkner: Die Arbeiterfrage, Bd. 1, S. 237 und ebenso Biétry: Le Socialisme et les Jaunes, S. 68 u. 69.
Gros: Etudes du mouvement syndical ouvrier en France: Syndicats „Jaunes ou Indépendants“, S. 125.
Aus einem Brief eines Arbeiters an die „Hilfe“. Vgl. ebenda 1914, Jg. 20, Nr. 30, S. 488.
Leontine Latour-Foß: Die gelben Gewerkschaften in Frankreich. Jahrb. f. Nat. u. Stat. Bd. 36, S. 512.
A. a. O., S. 35.
Vgl. Feßmann: Gelbe Gewerkvereine in Frankreich. Syndicats Jaunes, S. 44 ff. u. 237. — Ähnliche Übertreibungen werden wir später auch bei den Angaben der deutschen Bewegung über ihre Mitgliederziffern finden.
Kulemann: Die Berufsvereine, Bd. 2, S. 441.
Reichsarbeitsblatt 1908, H. 1, S. 63.
A. a. O., S. 522. Im übrigen ist die französische gelbe Bewegung bereits 1912 zugrunde gegangen.
Gros: a. a. O., S. 142.
A. a. O., S. 1.
Ein Wort Biétrys zitiert bei Schellwien: Gelbe Gewerkschaften. Jahrb. f. Nat. u. Stat., Bd. 34, S. 823.
Biétry: a.a.O., S. 91.
Gros: a.a.O., S.215.
Die Gelben, mit besonderer Berücksichtigung der Gelben Frankreichs, S.45.
Braun: Die Gewerkschaften, S. 412.
Heß, der Vorsitzende des nationalen Arbeitervereins vom Werk Krupp, Essen, in einem Vortrag. Vgl.: Die nationale Arbeiterbewegung, S. 18.
Weber, Adolf: Der Kampf zwischen Kapital und Arbeit, 2. Aufl., S. 309.
Lebius: Die gelbe Arbeiterbewegung, S. 6, und: Die Wehr, 1907, Jg. 1, Nr. 1.
A. a. O., S. 287.
Lebius: Gelbe Gedanken, S. 8.
Der gelbe Sumpf, S. 4.
Der gelbe Sumpf, S. 4 u. 5. Ein Brief an den Arbeitgeberverband der linksrheinischen Metallindustrie, in dem Lebius für eine übersandte Adresse dankt, und ein weiterer an den angegebenen Arbeiter, in dem Anleitungen zur Gründung gegeben werden, „da die Adresse von einem Gesinnungsgenossen mitgeteilt ist“. Ebenso 2 Briefe ebenda, S. 8 u. 9.
1907, Jg. 6, S. 30.
Kulemann: a.a.O., S. 465.
A. a. O., S. 158ff.
Der gelbe Sumpf, S. 10.
Der gelbe Sumpf, S. 12.
Gelbe Gewerkschaften. Preuß. Jahrb., Bd. 141, S. 489 u. 491.
Der gelbe Sumpf, S. 13, und: Der Bund, 1912, Jg. 7, Nr. 8.
Braun: a.a.O., S. 421.
Der deutsche Metallarbeiter, 1908, Jg. 9, Nr. 40.
Soziale Praxis, 1908, Jg. 17, Nr. 20, Sp. 528 und 1907, Jg. 16, Nr. 40, Sp. 1067.
Ebenda, 1911, Jg. 20, Nr. 26, Sp. 815.
Vgl.: Der gelbe Sumpf, S. 3, 11, 12, 16.
Der „Unterstützungsverein der Siemenswerke“ z. B. gab Ende 1908 seine Mitgliederzahl mit 9100 von 16000 beschäftigten Arbeitern an. Eine Umfrage des Deutschen Metallarbeiterverbandes (vgl. Ad. Weber: a.a.O., 1. Aufl., S. 509) ergab dagegen folgendes Resultat: Gesamtzahl der Arbeiter 17000, davon organisiert in freien Verbänden 3500, im Werkverein 6000. Zu der großen Differenz dieser Zahl macht Heiß (a.a.O., S. 365) die Angaben, „daß hier eine große Zahl von Arbeitern beiden Organisationen angehörte, der gelben des besseren Fortkommens halber und teilweise wohl auch zu ihrer Überwachung im Dienste der freien Gewerkschaften, dieser (der roten) aus Überzeugung. In einer Werkmeisterversammlung des Betriebes wurde die Zahl der Rotorganisierten auf die Hälfte der Arbeiter, die der Doppelmitglieder auf mindestens 3000 geschätzt, was den obenangeführten Zahlen sehr nahe kommt“.
S. Tab. I, Anhang I.
Sperling: Die neue Arbeiterbewegung, S. 19.
1907, Jg. 6, Nr. 3 u. 10.
Der gelbe Sumpf, S. 7.
Kulemann beschreibt a.a.O., S. 468–479 diese „Zentralorganisationen“ genauer.
Deutscher Bäcker- und Konditorgehilfe, 1906, Jg. 1, Nr. 33, 38.
Der gelbe Sumpf, S. 27.
Programm des Gelben Arbeitsbundes s. Anhang II, Nr. 1.
Stat. Jahrb. f. d. Deutsche Reich, 1909, S. 391, und 1910, S. 383. — Die innere Zusammensetzung der gelben Bewegung veranschaulichen die Tabellen 2 u. 3, Anhang I. Infolge der gänzlich geänderten Anordnung (Zusammenfassung und Auflösung von Verbänden) sowie infolge einer Reihe von Neugründungen ist ein Vergleich der Jahre jedoch nur im Endresultat möglich.
Zitiert aus der Augsburger Postzeitung 1908, Nr. 168, in dem Gutachten von Dr. Zimmermann über die gelben Gewerkschaften in einem Prozeß Sanders gegen Siemens & Halske. Vgl.: Der Kampf um die Beiträge für die gelben Werkvereine, S. 19.
Kulemann: a.a.O., S. 444, Anm. 2.
Vgl.: Soziale Praxis, 1907, Jg. 16, Nr. 33, Sp. 880.
Der gelbe Sumpf, S. 7.
Imbusch: Die Gelben in der deutschen Arbeiterbewegung, S. 13.
Kulemann: a.a.O., S. 321.
Soziale Praxis, 1907, Jg. 16, H. 32, Sp. 846.
Soziale Praxis, 1907, Jg. 16, H. 36, Sp. 949, und: Der Bergknappe, 1903, Jg. 8, Nr. 49.
Ebenda, Soziale Praxis.
Der gelbe Sumpf, S. 28.
Deutsche Treue, 1908, Jg. 2, Nr. 20.
Der gelbe Sumpf, S. 27.
Stat. Jahrb. f. d. Deutsche Reich 1910, S. 390, und 1910, S. 383.
Laut Reichsarbeitsblatt, Jg. 8, H. 9, S. 674.
Zu folgendem vgl.: Der Bund, 1910, Jg. 5, Nr. 43 und Korrespondenzblatt der Generalkommission usw., 1910, Jg. 20, Nr. 42, S. 674 u. 675.
Bericht über die Tagung des Förderungsausschusses am 2. Mai 1911. Vgl.: Soziale Praxis, 1911, Jg. 20, Nr. 33, Sp. 1031.
Sperling: a.a.O., S. 29.
Der erwähnte Artikel unter der Überschrift: „Auf falschen Wegen“ wurde zum Teil abgedruckt in der Deutschen Arbeitgeberzeitung, 1912, Jg. 11, Nr. 36. Der Artikel selbst war mir leider nicht zugänglich.
Die unabhängige Werkvereinsbewegung, S. 31.
Die unabhängige Werkvereinsbewegung, S. 31, 32.
Vgl.: Der Bund, 1912, Jg. 7, Nr. 27 u. 28.
Der Bund, 1913, Jg. 8, Nr. 27.
Die unabhängige Werkvereinsbewegung, S. 32.
Der Werkverein, 1913, Jg. 3, Nr. 37.
Der Bund, 1913, Jg. 8, Nr. 27.
Der Bund, 1914, Jg. 9, Nr. 5.
Veröffentlicht im Bund, 1913, Jg. 8, Nr. 40. — S. Anhang II, Nr. 2.
Nach der Spaltung in neuer Form veröffentlicht im Werkverein, 1913, Jg. 3, Nr. 39 und in: Die Wehr, 1913, Jg. 7, Nr. 39. — S. Anhang II, Nr. 3.
A. a. O., S. 23.
Der Werkverein, 1914, Jg. 4, Nr. 14.
Vgl.: Der Bund, 1913, Jg. 8, Nr. 45, und: Soziale Praxis, 1914, Jg. 23, Nr. 38, S.1059.
Zu den grundlegenden Zahlen dieser und der Tab. 5, Anhang I, vgl. die Sonderhefte des Reichsarbeitsbl. Nr. 6, 8, 11, sowie die Stat. Jahrb. f. d. Deutsche Reich 1911–1914. — Die geringfügigen Differenzen zwischen den Zahlen der obigen Aufstellung und den Endsummen der Tabellen im Anhang ergeben sich aus—in späteren Jahren erfolgten—Korrekturen der Gesamtmitgliederzahl, wie sie oben eingesetzt ist, seitens der Wirtschaftsfriedlichen.
Bomm er: Die wirtschaftsfriedliche nationale Arbeiterbewegung während des Krieges und der Revolution, S. 11.
J. C. Jensen: der Vorsitzende des „Hauptausschusses“ und des „Zentralverbandes seemännischer Berufsvereine Hamburg“ im „Leitfaden für volkswirtschaftliche Arbeiterkurse“. Abschnitt: Der Hauptausschuß nationaler Arbeiterund Berufsverbände Deutschlands, S. 155.
J. C. Jensen: a. a. O., S. 156.
Der Werkverein, 1918, Jg. 8, Nr. 26. 4 Veröffentlicht im Vorwärts, 1916, Jg. Nr. 330. Vgl. auch: Soziale Praxis, 1917, Jg. 26, Nr. 18, Sp. 365.
Vgl. Der Bund, 1916, Jg. 11, Nr. 49.
Der Werkverein, 1916, Jg. 6, Nr. 51.
Der Bund, 1916, Jg. 11, Nr. 52.
Der Werkverein, 1917, Jg. 7, Nr. 7.
Der Bund, 1917, Jg. 12, Nr. 25.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 2, Nr. 7.
Die Wirtschaftsordnung von morgen, S. 11.
Die wesentlichsten hierauf bezüglichen Artikel finden sich im Bund, Jg. 12, Nr. 17, 27; 1918, Jg. 13, Nr. 32, 36, und im Werkverein, 1918, Jg. 8, Nr. 16, 32. Ferner ist zu erwähnen, ein Artikel in der Norddeutschen Allg. Zeitung, dem offiziösen Organ der Regierung, die in ihrer Nr. 389 (Jg. 1918) Stellung nahm gegen die künstliche Züchtung gelber Vereine; ein Artikel, der in der Öffentlichkeit berechtigtes Aufsehen hervorrief. Schließlich sind die „Mitteilungen vom Bunde L atscher Werkvereine“, Nr. 5, zu nennen.
Die Arbeiterbewegung, 1919, Jg. 8, H; 1, S. 4.
Der Werkverein, 1918, Jg. 8, Nr. 50.
Der Werkverein, 1918, Jg. 8, Nr. 46.
Der Werkverein, 1918, Jg. 8, Nr. 47.
Zentralbl. d. christl. Gewerksch., 1919, Jg. 19, Nr. 10, S. 74 u. 75.
Die Arbeiterbewegung, 1919, Jg. 8, Nr. 12.
1920, Jg. 10, Nr. 8 u. 9. 3 Zu den grundlegenden Zahlen der folgenden Tabellen und der Tab. 6 (Anhang I) vgl. die Sonderhefte des Reichsarbeitsblattes Nr. 13, 16, 22.
Der Freideutsche Arbeiter, 1919, Jg. 1, Nr. 1.
S Anhang II, Nr. 6.
Vgl. „Ein neues Gewerkschaftsprogramm“ von F. Geisler im Zentralbl. d. Nationalverb. Deutscher Gewerksch., 1919, Jg. 9, Nr. 19 bis 24, und den Bericht der Tagung, ebenda, 1920, Jg. 10, Nr. 1 bis 6.
Vgl. Zentralbl. d. Nationalverb., 1921, Jg. 10, Nr. 21 u. 22.
Der Nationalverband Deutscher Berufsverbände in: Der Arbeitgeber, 1924, Jg. 14, Nr. 1, S. 7.
Heß: Rückblick und Ausblick. In der „Deutschen Arbeiterzeitung“, 1923, Jg. 13, Nr. 1. (Letzte erschienene Nummer.)
Vgl. hierzu die Sonderhefte des ßeichsarbeitsblattes Nr. 25 u. 30.
Vgl. Deutscher Bäcker- und Konditorgehilfe, 1924, Jg. 19, Nr. 17.
Vgl. Verhandlungsbericht vom 9. Bundestag des Bundes der Bäcker-(Konditor-) Gesellen Deutschlands, S. 39. Bielefeld 1924.
Ebenda, S. 10. 3 Ebenda, S. 44.
Ebenda, S. 38. 5 Deutsche Werksgemeinschaft, 1924, Jg. 1, Nr. 9.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1925, Jg. 2, Nr. 7 u. 8.
Vgl.: Die Wirtschaftsordnung von morgen, S. 37.
Zum Beispiel: Dr. Engel von der „Deutschen Vereinigung“ auf einer Bundesausschußsitzung im Februar 1926 in Berlin. Vgl.: Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 8.
Deutsche Allgemeine Zeitung, 1925, Nr. 444 u. 445 (Reichsausgabe).
Deutsche Werksgemeinschaft, 1925, Jg. 2, Nr. 40.
Der Arbeitgeber, 1924, Jg. 40, Nr. 15, S. 295.
S. Anhang II, Nr. 6. 3 Zentralbl. d. christl. Gewerksch., 1925, Jg. 25, Nr. 5, S. 69 u. 70. 4 Ebenda, Nr. 16, S. 267.
Eine große Reihe von „Geschäftsgepflogenheiten“ Geislers sind in der „Deutschen Handels—Wacht“ im Frühjahr und Sommer 1925 unter der sich in fast jeder Nummer befindlichen besonderen Überschrift „Geisleriana“ zusammengetragen worden, deren Kenntnis ein bezeichnendes Licht auf die oben aufgezeichneten Gewohnheiten wirft. Auch der Führer des Reichslandarbeiterbundes, Wolf, scheint nach den Veröffentlichungen der „Deutschen Handels—Wacht“ (vgl. u. a. 1926, Jg. 33, Nr. 21, S. 457) hiervon keine Ausnahme zu machen. — Einen geradezu unglaublichen Vorfall berichtete aber die „Deutsche Handels—Wacht“ in Nr. 36 vom 13. Dezember 1922. Es handelt sich um einen Redakteur einer gelben Arbeiterzeitung, der sich in einem Rundschreiben an Arbeitgeber wandte und ihnen Material anbot, mit dem sie der Arbeiterschaft „unauffällig und doch wirksam entgegentreten können“.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 4.
Zentralbl. d. christl. Gewerksch., 1926, Jg. 26, Nr. 1.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 6 u. 7.
Vgl.: Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 36 u. 37.
Ebenda, Nr. 37.
Ebenda, Nr. 6.
Die „Deutsche Handels—Wacht“ errechnete auf dieselbe Weise (vgl. 1926, Jg. 33, Nr. 17, S. 371) mit geschätzten, höheren Beiträgen — 1 M. pro Monat — nur einen Mitgliederbestand von 10500. Diese Zahl wurde, der Taktik der Wirtschaftsfriedlichen gemäß, nur keine eigenen Angaben zu machen, nicht etwa bestritten, sondern in der „Deutschen Werksgemeinschaft“ (1926, Jg. 3, Nr. 43) finden sich folgende bezeichnende Erwiderung: Da 1200 R. v. A. Vertreter in Nürnberg waren, hieße das bei der Zahl der „Deutschen Handels—Wacht“ rund aller Mitglieder; macht uns diese Disziplin und Opferfreudigkeit einmal nach.
Vossische Zeitung vom 4. September 1926.
Aus einer Presseübersicht der Kommentare zur Silverberg-Rede im Vorwärts vom 10. September 1926.
Deutsche Zeitung vom 28. September 1926.
Kölnische Zeitung vom 22. Februar 1927, Nr. 138.
Deutsche Handels—Wacht, 1927, Jg. 34, Nr. 18, S. 428.
Vgl.: Deutsche Werksgemeinschaft, 1927, Jg. 4, Nr. 37 u. 38.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1927, Jg. 4, Nr. 37.
Zu folgendem vgl. Deutsche Werksgemeinschaft 1927, Jg. 4, Nr. 47 u. 48, ein Rundschreiben von Albert Wiedemann vom 29. November 1927, den „Vorwärts“ vom 9. Dezember 1927, die „Deutsche Handels—Wacht“ 1927, Jg. 34, Nr. 23, S. 549 u. Nr. 24, S. 566, sowie „Der Deutsche“ vom 15. Dezember 1927, Nr. 293.
„Kapital und Arbeit“, Jg. 1, Nr. 1, vom IL Dezember 1927.
Der Hauptschriftleiter von „Kapital und Arbeit“ ist ein gewisser Stock, der früher bei der Deutschen Werksgemeinschaft tätig war und von dort aus bestimmten, nicht gerade rühmlichen Gründen verschwinden mußte. Auch Wiedemann selbst wird manches Belastende nachgesagt. Vgl. verschiedene Veröffentlichungen der Deutschen Handels—Wacht in den Jahren 1925 bis 1927.
vgl.: Deutsche Handels—Wacht, 1925, Jg. 32, Nr. 8, S. 1160.
1926, Jg. 3, Nr. 1.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 8.
Vgl. 36. Sonderheft des Reichsarbeitsblattes, 1927.
Deutsche Handels—Wacht, 1927, Jg. 34, Nr. 15, S. 354.
Der Landarbeiterbund, 1927, Jg. Nr. 4. 8 Der Deutsche, 15. Juni 1927, Nr. 163.
Deutsche Handelswacht, 1927, 34. Jg., Nr. 24, S. 572.
Vgl. z. B.: Die Wirtschaftsordnung von morgen, S. 73. 2Die Wirtschaftsordnung von morgen, S. 78.
Deutsche Handels—Wacht, 1926, Jg. 33, Nr. 17, S. 371.
Deutsche Handels—Wacht, 1926, Jg. 33, Nr. 16, S. 349.
Soziale Praxis, 1927, Jg. 36, Nr. 11, Sp. 264. Zentraibl. d. christl. Gewerksch., 1927, Jg. 27, Nr. 1; Deutsche Handels—Wacht, 1927, Jg. 34, Nr. 3.
Zentralbl. d. christl. Gewerksch., 1925, Jg. 25, Nr. 5, S. 69 u. 70.
Deutsche Handels—Wacht, 1927, Jg. 34, Nr. 15, S. 354.
Anläßlich der Verhandlungen über die Beziehungen der Arbeitgeberverbände zu den Fememördern. Vgl. Zentralbl. d. christl. Gewerksch., 1926, Jg. 26, Nr. 4, S. 56.
Deutsche Handels—Wacht, 1925, Jg. 32, Nr. 11, S. 172.
Deutsche Handels—Wacht, 1925, Jg. 32, Nr. 8, S. 105.
Zentralbl. d. christl. Gewerksch., 1925, Jg. 25, Nr. 14, S. 198 u. 199.
Nürnberger Zeitung vom 27. August 1927 und Deutsche Handels—Wacht, 1927, Jg. 34, Nr. 18, S. 429.
Vorwärts vom 27. August 1927, Nr. 405.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 37.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1926, Jg. 3, Nr. 51 u. 52.
Der Berufsverband, 1923, Jg. 1, Nr. 5, S. 49.
Deutsche Werksgemeinschaft, 1925, Jg. 2, Nr. 40 und: Der Deutsche vom 25. September 1925, Nr. 225.
Deutscher Bäcker- und Konditorgehilfe, 1924, Jg. 19, Nr. 17.
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Apolant, HA. (1928). Die Entwicklung der wirtschaftsfriedlichen Arbeitnehmerbewegung Deutschlands. In: Die wirtschaftsfriedliche Arbeitnehmerbewegung Deutschlands. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94307-2_2
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