Zusammenfassung
Alles verläuft gesetzmäßig. Der Same des Mannes kommt aus der Gesamtheit aller im Körper kreisenden Säfte, indem diese das Kraftvollste, das in ihnen ist, aussondern. Ein Beweis dafür, daß das Kraftvollste ausgeschieden wird, ist unsere Ermattung nach dem Beischlaf, trotzdem doch so wenig Stoff nach außen ergossen wird… (S. I.)
Man könnte, wenn man wollte, in diesem Kapitel eine gewisse Analogie mit der Darwin sehen „Pangenesis“-Theorie und auch mit der Fliess-Weininger-Hirschfeld sehen Vorstellung von dem Nebeneinandersein von M. (männlich) und W. (weiblich) in jedem — männlichen wie weiblichen — Organismus erblicken. Ähnliche Gedankengänge finden sich auch bei Schopenhauer. (Vgl. „Diät“ XXVIII.)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sack, A. (1927). Vom Samen (πєρì γονής). In: Hippokrates. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94292-1_27
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