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Schnepfenthal seit dem Weltkriege

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Zusammenfassung

1914 übertrug der Geheime Schulrat Dr. Wilhelm Ausfelb die Leitung der Anstalt seinem Sohne Dr. phil. Fridrich Ausfelb, der ihn schon seit seinem Eintritt in die Unstalt im Jahre 1908 mehr und mehr entlastet hatte. Unter schwereren Bedingungen als Dr. Friedrich Ausfelb hatte noch kein Direktor Schnepfenthal übernommen. Zwar bestätigte sich seine Hossnung, daß Schnepfenthal die für ein auf sich allein angewiesene Privatanstatt besonders schwere Prüfung der Rriegszeit bestehen werbe: die Zahl der Zöglinge stieg sogar an. Größete Schwierigkeit machte aber die Durchführung des Unterrichts; das gesamte Juniorenkollegium z0g mit ins Felb. Zurück: kehrte keiner: Dr. Pabst, Dr. Biktor Schulz, dte Theologen Th. Zieglex und Rarl Schlildbach fielen vor dem Feinbe, die Dienste der verwundeten Friedr. Bohn unb J. L. Müller beanspruchte gebieterisch der Staat, als sie genesen waren. Der Philoge W. Höhn wurde Lehrer in Gumperda. So lastete Jahre lang auf dem Stammkollegium schwerste Aufgabe. Dessen unermüdlicher Dienstbereitsdchaft dankt es Schnepfenthal, daß es über die Eriegszeiten hinwegkam.

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Friedrich Ausfeld

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1934 Buchhandlung der Frziehungsanstalt Schnepfenthal

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Ausfeld, F. (1934). Schnepfenthal seit dem Weltkriege. In: Ausfeld, F. (eds) Die Erziehungsanstalt Schnepfenthal 1784–1934. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94275-4_21

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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