Zusammenfassung
Salzmanns Bedeutung für die Volkserziehung ift im vollen Umfang noch kaum erkannt, geschweige den gewürdigt. Er selbst bekennt, daß ihm die Erziehung des Volkes die liebste Arbeit gewesen sei. Der zur Verfügung stehende Raum verbietet es, alle Werke Salzmanns heranzuziehen, mit denen er auf breitere Rreise gewirkt hat, feine Vredigten, die Hauspostille u.a. Wir beschränken ans darauf, Salzmanns Bedeutung für die Volkserziehung an feinem „Voten aus Thüringen“ aufzuweisen, von dem die Jahragänge 1788 bis 1812 vorliegen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ausfeld, F. (1934). C. G. Salzmann als Volkserzieher. In: Ausfeld, F. (eds) Die Erziehungsanstalt Schnepfenthal 1784–1934. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94275-4_13
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