Zusammenfassung
Wem dieser Name vertraut ist, der fühlt Heimat, wenn er ihn liest oder ihn aussprechen hört. Schnepfenthal, das bedeutet für viele, die als Zöglinge, als Lehrer oder irgendwie als Helfer hier arbeiteten, ein Sichgeborgenwissen, bedeutet auch für manchen, der nur wenige Tage hier mit uns lebte, ein Aufatmen, ein Entdecken von etwas, dem das Beste, Stillste in ihm antwortet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1934 Buchhandlung der Frziehungsanstalt Schnepfenthal
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Ausfeld, F. (1934). Schnepfenthal. In: Ausfeld, F. (eds) Die Erziehungsanstalt Schnepfenthal 1784–1934. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94275-4_1
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