Zusammenfassung
Was in der Handschrift Jungs zunächst auffällt, ist ihre außerordentliche Lebendigkeit und Natürlichkeit, hervorgehend aus der Unbekümmertheit ihrer Formgebung, aus der vibrierenden Unregelmäßigkeit ihrer Größenverhältnisse, aus ihrer bei gutem Druck leicht pastösen Strichführung und aus ihrem ungestörten Rhythmus.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gilli, G. (1935). C. G. JUNG in seiner Handschrift. In: Die Kulturelle Bedeutung der Komplexen Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94245-7_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94245-7_24
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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