Zusammenfassung
Das oberste Prinzip, die zentrale Idee der Komplexen Psychologie: die psychische Totalität, findet sich als Anschauung schon in den frühesten Arbeiten Jungs, wenn sie auch erst spaäter begrifflich formuliert werde.
„Das wissenschaftliche Denken setzt die Ganzheit der vorwissenschaftlichen Erfahrung und Begriffsbildung voraus, und ergänzt, verschärft und korrigiert das vorwissenschaftliche Weltbild, indem es gleichzeitig einerseits zu neuen, komplexen Begriffsbildungen vorwärtssehreitet, andererseits rückwärtsschreitend die grundlegenden Begriffe immer eingehender analysiert.“
P. Jordan, Über den positivistischen Begriff der Wirklichkeit. In: Die Natur-wissenschaften 1934, H. 29.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Psychologischen Club Zürich. (1935). Struktur. In: Die Kulturelle Bedeutung der Komplexen Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94245-7_2
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