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Zusammenfassung

Die Textilveredlungsindustrie verbraucht außer Farbstoffen große Mengen der verschiedensten chemischen Hilfs- und Werkstoffe (Drogen, Beizen, Bleichmittel usw.). Sie dienen 1. unmittelbar zur Farbgebung, 2. zu sonstiger Einverleibung in die Fasern, 3. zu sonstiger Veredlung und zur Unterstützung der Hauptarbeitsprozesse, 4. indirekt für die Durchführung von Hilfsoperationen. Mit der Entwicklung der chemischen Industrie hat sich in den letzten Jahrzehnten auch der Ausbau von Spezialpräparaten stark entwickelt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Heermann, P. (1930). Chemische Hilfsstoffe der Textilveredlung. In: Bodmer, A., et al. Enzyklopädie der textilchemischen Technologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94236-5_6

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