Zusammenfassung
Trotzdem die Färberei eine uralte Kunst ist (s. Geschichte der Färberei) und die Färbeprozesse, insbesondere in Venetien, weitgehend ausgebildet wurden, erfahren wir von theoretischen Erwägungen hinsichtlich der Färbevorgänge lange nichts. Es scheint sich niemand um diese eigenartigen Prozesse gekümmert zu haben, und auch das Handbuch von Rosetti (s. S. 297) enthält nicht einmal andeutungsweise etwas über das Zustandekommen der Färbung.
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Literatur
Plet-Jolivet, L .: Die Theorie des Färbeprozesses, 1910.
Sellwalbe, C.: Neuere Färbetheorien; 1907.
Zacharias, P.: Die Theorie der Färbevorgänge, 1908.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Haller, R. (1930). Theorie der Färbung. In: Bodmer, A., et al. Enzyklopädie der textilchemischen Technologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94236-5_29
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