Zusammenfassung
Auf Grund des § 26 des Regulativs über Ausbildung, Prüsung und Anstellung für die unteren Stellen des Forstdienstes in Verbindung mit dem Militärdienst im Jäger-Corps vom 1. Februar 1887*) werden bei den Königlichen Regierungen zu Danzig, Frankfurt a. O., Köslin, Stralsund, Posen, Breslau, Oppeln, Magdebung, Erfurt, Hannover, Wiesbaden und Auchen, sowie im Bereiche der Hofkammer der Königlichen Familiengüter neue Notirungen forstversorgungsberechtigter Jäger der Klasse A bis aus Weiteres dergestalt ausgeschlossen, daß bei den genannten Behörden nur Meldungen solcher Jäger angenommen werden dürfen, welchen zur Zeit der Ausftellung des Forstverforgungsfcheins mindestens zwei Jahre im Königlichen Forstdienste des betreffenden Bezirks beschäftigt sind.
Circ.-Verfg. des Ministers für Landwirthschast 2c. an sämmtliche Königl. Regierungen (mit Ausschluß von Sigmaringen und Aurich). III. 12273.
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Danckelmann, B. (1892). Beschränkung der Notirung forstversorgungsberechtigter Jäger bei mehreren Königlichen Regierungen. In: Danckelmann, B. (eds) Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94220-4_62
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