Zusammenfassung
Da sich herausgestellt hat, daß die Zahl der in der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz vorhandenen, bereits geprüften Anwärter für den Gemeinde-Forstvinzen vorhandenen Gemeinede-Oberförsterftellen übermäßig groß ist, so daß die Leute, die jetzt etwa noch in die Vorbereitung für diesen Dienst eintreten sollten, überaus ungünstige find, haben wir bereits unter dem 9. Juli v. J. \( \frac{{m.f.L.\frac{{I.12004}}{{III.8638}}}}{{m.v.J.I.B.5664}} \) (a), um einer weiteren Ueberfüllung jener Laufbahn vorzubeugen, angeordnet, daß
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außer den jetzt bereits im Vorbereitungsdienst beschäftigten Anwärtern für den rheinisch-westfälischen Gemeinde-Oberförsterdienst keine weiteren Kandidaten mehr der Spezial-Prüfung für diesen Dienst zugelassen und
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keine neuen Aspiranten zu dem Vorbereitungsdienst für diese Laufbahn angenommen warden sollen.
Circ.-Berfg. Der Minister des Innern und Landwirthschaft 2c. an fämmtliche Königl. Regierungen. W. b. J. I. B. 8168. W. f. L. I. 19504. III. 14049. Berlin, den 28. October 1891
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Danckelmann, B. (1892). Beschränkung der Zulassung zur Laufbahn für den rheinisch-westfälischen Gemeinde-Oberförsterdienst. In: Danckelmann, B. (eds) Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94220-4_10
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