Zusammenfassung
Gegenüber den zum Teil selbst recht quälenden Erfindungen neuer Volksernährungsmethoden regt es sich doch schon in den weitesten Kreisen zur Bekämpfung und Ablehnung. Viele sehen ein,, daß eine verständige Zusammenstellung von Speisen nicht zur Völlerei und zum Übermaß der Quantität der Nahrung zu führen braucht, vielmehr eine Hebung des Kulturmomentes bedeutet, die weiten Kreisen nottut. Statt des Schlagwortes „Zurück zur Natur“ hieße es bei vielen Sekten besser, „Zuröck zur Kultur“!
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rubner, M. (1930). Rückkehr zur gemischten Kost. In: Deutschlands Volksernährung. Die Volksernährung, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94180-1_5
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