Zusammenfassung
Ich habe in der vorliegenden Studie versucht, einen sozialen Frauenberuf zu schildern, der in seiner seltenen Vielseitigkeit kaum seinesgleichen haben dürfte. Dabei ist es ein Beruf, der so recht der Frau auf den Leib zugeschnitten ist, bei dem (zum mindesten heute noch) ihre schönste Eigenschaft, die Mütterlichkeit, voll und ganz zur Geltung kommen kann. In manchen eigentlich männlichen Beruf ist die Frau hineingedrängt worden: die Tätigkeit der Fabrikpflegerin, vom Mann betrieben, würde uns unvorstellbar scheinen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schmidt-Kehl, L. (1926). Schluß. In: Die deutsche Fabrikpflegerin. Schriften aus dem Gesamtgebiet der Gewerbehygiene, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94176-4_5
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