Zusammenfassung
Bei manchen Anlagen haben sich beim Transport der Schlacke und Asche in Förderwagen auf die Halde große Unzuträglichkeiten herausgestellt durch Aufwirbelung der Flugasche, durch Funkenflug und dadurch verursachte Brände. Bei einer Anlage wird auch geklagt über das Verbrennen hölzerner Schwellen der Förderwagen und der Leitungsmasten durch herausgefallene glühende Schlackenstücke. Man suchte dieser Schäden dadurch Herr zu werden, daß die Schlackenwagen vor Verlassen des Kellers stark bespritzt wurden. Hierbei traten jedoch wiederum die bereits oben geschilderten Explosionen auf. Endlich bewirkt das Kippen der Wagen auf der Halde eine sehr starke Staubaufwirbelung, die zu Belästigungen der Nachbarschaft führt. Aus diesem Grunde ist die Beförderung von nicht völlig abgelöschter und durchnäßter Asche und Schlacke auf weite Entfernungen durch bewohnte Gegenden und Wälder nicht ratsam.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rühl, A., Schulte, R. (1928). Belästigungen und Schäden beim Transport der Asche. In: Rühl, A., Schulte, R. (eds) Die Aschebeseitigung in Großkesselanlagen. Schriften aus dem Gesamtgebiet der Gewerbehygiene, vol 22. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94163-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94163-4_5
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