Zusammenfassung
Der Maschinenbau hat es mit Konstruktionsteilen zu tun, die so bemessen sein müssen, daß Bleibende Formanderungen auch bei beliebig langer Betriebsdauer und bei gelegentlichen Überlastungen ausgeschlossen sind. Denn würden Bleibende Formänderungen auftreten, dann könnten die vorgeschriebenen Maße nicht erhalten bleiben, und das genaue Zusammenarbeiten der Maschinenteile, das von ihrer genauen Maßhaltigkeit abhängt, wäre unmöglich. Die Maschine würde dann nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten und in vielen Fällen nach kurzer Zeit unbrauchbar oder gar zerstört werden.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Präsidenten des Staatlichen Materialprüfungsamts. (1937). Dauerbruch, Hysteresis und „Trainier“-Wirkung als Folgen Bleibender Formänderungen. In: Leitgedanken einer neuzeitlichen Werkstoff-Forschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94159-7_9
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