Zusammenfassung
Bei der verhältnismäßig noch jungen Industrie der Isolier-Preßstoffe war es möglich, frühzeitig Fehlschläge mannigfaltiger Art hinsichtlich Güte und Bewährung des Werkstoffes dadurch zu verhindern, daß man recht zeitig wirksame Maßnahmen ergriff: die zahlreichen Isolier-Preßstoffe wurden anfangs klassifiziert, später typisiert und amtlich überwacht.
Die Ausführungen erstrecken sich ausschließlich auf gummifreie, nichtkeramische Isolier-Preßstoffe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Nitsche, R. (1937). Typisierung und Überwachung; erläutert am Beispiel von Isolier-Preßstoffen für die Elektrotechnik. In: Kennzeichen und Gütezeichen als Mittel der amtlichen Verwaltung der Werkstoffprüfung und -forschung; Prüfungszeugnisse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94158-0_3
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