Zusammenfassung
Seit 1996 betreiben wir eine an unsere kardiologische Praxis angegliederte ambulante Rehabilitation. In einem 6-wöchigen (heute 4-wöchigen) „Intensivkurs“ werden in geschlossenen Gruppen je 6–8 Patienten geschult [2]. Anschließend trifft sich die Gruppe mit dem ärztlichen Leiter der Rehabilitation nach 1/4, 1/2 und 1 Jahr zu einem Gruppenabend. Hier werden die Ergebnisse der zwischenzeitlich erhobenen Kontrollparameter sowie die von den Patienten erreichten Lebensstiländerungen besprochen und diskutiert. 1 Jahr nach der Rehabilitation werden die Patienten in die üblichen hausärztlichen/kardiologischen Kontrollen entlassen. Der Ablauf der Rehabilitation und die intensivierte Nachsorge sind Abb. 1 zu entnehmen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Müller HM, Walter W, Nank MS, Jotterand S, Gratwohl D, Berg A (2001) Atherogenes Risikofaktoren-Screening in der Sekundärprävention von KHK-Patienten. Vortrag bei der 28. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGPR, 4. - 5. Mai 2001
Ritter B (2001) Ambulante dezentrale berufsbegleitende Rehabilitation bei Koronarkranken: eine Alternative auch in ländlichem Gebiet? Herz 26: 89–92
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Steinkopff Verlag Darmstadt
About this chapter
Cite this chapter
Ritter, B. (2001). Langzeiteffekt einer intensivierten Nachsorge nach wohnortnaher, ambulanter, soweit möglich berufsbegleitender kardiologischer Rehabilitation. In: Rauch, B., Held, K. (eds) Der schwerkranke und multimorbide Herzpatient. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93723-1_35
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93723-1_35
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1323-5
Online ISBN: 978-3-642-93723-1
eBook Packages: Springer Book Archive