Zusammenfassung
Für Einschränkungen in der Genussfähigkeit bei von der Parkinsonschen Krankheit betroffenen Menschen werden vier Einflussfaktoren verantwortlich gemacht. Die Wahrnehmung, auf fast alle Sinnesorgane bezogen, hat krankheitsbedingte Einbußen hinzunehmen. Depressionen, bei Morbus Parkinson mit einer Häufigkeit von 40% auftretend, zeichnen sich durch einen Verlust der Genussfähigkeit aus. Die gesellschaftliche Rolle des chronisch kranken Menschen „verbietet“ ihm zu genießen. Durch die Parkinsonsche Krankheit werden Behinderungen hervorgerufen, welche die Genussfähigkeit allgemein oder in spezifischen Bereichen beeinträchtigen.
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© 2000 Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Van Den Berg, M. (2000). Das Lustprinzip: Theorie und Methoden — Änderungen in der Genussfähigkeit durch die Parkinsonsche Krankheit. In: Przuntek, H., Müller, T. (eds) Adjuvante nichtmedikamentöse Therapieansätze bei Morbus Parkinson. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93715-6_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93715-6_13
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1258-0
Online ISBN: 978-3-642-93715-6
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