Zusammenfassung
Im Gegensatz zu der in Kapitel 2 beschriebenen allgemeinen Umweltgeochemie, in der als Untersuchungsobjekte Böden, Sedimente, Altlasten und Abfälle behandelt werden, stehen in der speziellen Umweltgeochemie die Stoffe selbst im Mittelpunkt der Betrachtung. Während aus der Vielzahl der existierenden anorganischen, organischen und radioaktiven Schadstoffe in Kap. 3.1 typische Vertreter exemplarisch vorgestellt werden, ist Kap. 3.2 der bisher wenig beachteten Gruppe der hochgradig mobilen und toxischen metall(oid)-organischen Verbindungen und Kap. 3.3 der Problematik der Herkunftsbestimmung von Schadstoffen in der Umwelt gewidmet („Forensische Umweltgeochemie“).
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© 2000 Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Hirner, A.V., Rehage, H., Sulkowski, M. (2000). Spezielle Umweltgeochemie. In: Umweltgeochemie. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93711-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93711-8_3
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-642-93712-5
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