Zusammenfassung
Neben den „klassischen“ atherogenen Risikofaktoren wurde in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf die Bedeutung hämorheologischer Veränderungen für Entstehung, Progredienz und Komplikationen arteriosklerotischer Gefäßveränderungen bei der koronaren Herzkrankheit hingewiesen. So wurde erstmals in den 60er und 70er Jahren durch Schmid-Schönbein und Mitarbeiter die Bedeutung einer veränderten Fließfähigkeit des Blutes bei hämo dynamisch relevanten Gefäßstenosen aufgezeigt. Dabei umfaßte der Begriff Hämorheoiogie zu diesem Zeitpunkt die Fließfähigkeit des Blutplasmas und des Vollblutes sowie Funktionen der roten Zellreihe.
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© 1999 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Link, B., Schwerdt, H. (1999). Klinische Hämorheologie. In: Schieffer, HJ., Heisel, A. (eds) 40 Jahre Kardiologie an den Universitätskliniken des Saarlandes/Homburg 1959 – 1999. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93707-1_10
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Publisher Name: Steinkopff
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Online ISBN: 978-3-642-93707-1
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