Zusammenfassung
Sind die psychologischen Höhenwirkungen in erster Linie von der relativen Höhe abhängig, so werden die physiologisch bedingten Höhenwirkungen durch die absolute Höhe erzeugt. Wir denken hierbei an erster Stelle an die Sauerstoffmangelwirkungen, die zu den klassischen Untersuchungsgegenständen der Höhenphysiologie gehören. Auf die Probleme dieser Wissenschaft im einzelnen einzugehen, verbietet uns der Rahmen dieses Buches, in dem die psychologischen Probleme der Luftfahrt behandelt werden sollen. Weil aber die Wirkungen der Höhe nicht nur physiologischer Natur sind, und weil sich die Wirkungen der absoluten Höhe auch auf die psychischen Funktionen des Menschen erstrecken, sollen diese Probleme unter der Überschrift,Psychophysiologie des Höhenfluges‘ behandelt werden.
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© 1953 Johann Ambrosius Barth-München
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Gerathewohl, S.J., Deutschen Aeronautischen Gesellschaft E. V.. (1953). Die Psychophysiologie des Höhenfluges. In: Die Psychologie des Menschen im Flugzeug. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93607-4_18
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