Zusammenfassung
Minimal invasive Behandlungsverfahren gewinnen einen immer größeren Stellenwert in den chirurgischen Fachbereichen der Medizin. Gemeinsames Ziel dieser Behandlungsmaßnahmen ist es, ein möglichst geringes intraoperatives Trauma bei zumindest gleicher Effizienz im Vergleich zu konventionellen Verfahren zu verursachen, so daß die perioperative Morbidität und Mortalität gesenkt werden kann. So können die Patienten frühzeitig wieder sozial integriert werden. Auch tragen diese Verfahren durch die verkürzten stationären Behandlungszeiten der Patienten wesentlich zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen bei. Gerade in der Neurochirurgie kommt es nach Hirntumoroperationen immer wieder zu langen stationären Aufenthalten der Patienten, häufig müssen besondere Heilverfahren angeschlossen werden.
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Bettag, M. (1994). Klinische Ergebnisse der laser-induzierten Thermotherapie von Hirntumoren. In: Waidelich, W., Waidelich, R., Hofstetter, A. (eds) Laser in der Medizin / Laser in Medicine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93548-0_54
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