Zusammenfassung
hatte Walther am 23. September 1900 an den Freund geschrieben. Sechs Jahre später gab es diese Gelegenheit mit der Berufung nach Halle als Nachfolger Karl von Fritschs. Auch dieses Mal verlief die Vorgeschichte nicht reibungslos, und noch einmal kreuzte Gustav Steinmann, seit 1886 in Freiburg, seinen Weg. Am 18. Februar 1906 teilte Walther Duisberg mit, daß er in Halle für das freigewordene Ordinariat an zweiter Stelle vorgeschlagen sei. Er bemerkte auch, daß im Frühjahr der Lehrstuhl in Bonn neu besetzt werden sollte. Dorthin würde es ihn eher ziehen:
…seit ich 1880 mit Dir dort auf der Terasse stand, …meine stille Liebe….
…Ein paar Jahre möchte ich hier noch still weiterpublizieren, dann wünsche ich mir eine größere Lehrthätigkeit, vielleicht gibt mir das Schicksal zur rechten Zeit die Gelegenheit.
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Seibold, I. (1992). Die Berufung nach Halle. In: Der Weg zur Biogeologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93518-3_9
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