Zusammenfassung
Bei 35% der 383 Frauen, von denen sämtliche relevante Daten (18 Prädiktoren und Anamnesedaten) komplett vorhanden waren, wurden „pathologische“ Schwangerschaftsverläufe verzeichnet. Als pathologisch galt die Schwangerschaft dann, wenn die Frau mindestens einmal stationär aufgenommen wurde, starke Blutungen hatte, bei Hyperemesis und bei Gestoseverdacht (Gestosein-dex 3). Die 18 Prädiktoren waren im einzelnen:
-
1.
Alter
-
2.
Ambivalenz zur Schwangerschaft
-
3.
Planung der Schwangerschaft
-
4.
Vegetative Labilität
-
5.
Geburtsangst
-
6.
Allgemeine Ängstlichkeit
-
7.
Gedankliche Verarbeitung der Schwangerschaft in Hinblick auf Verantwortung für das Kind und Erziehung
-
8.
Gedankliche Verarbeitung der Schwangerschaft in Hinblick auf Lebensveränderungen
-
9.
Einstellung zur Sexualitat sowie Einstellung zur Sexualität in der Schwangerschaft
-
10.
Streß-Skala
-
11.
Schmerzempfindlichkeit
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Wimmer-Puchinger, B. (1992). Vorhersage von Beschwerden und Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf. In: Schwangerschaft als Krise. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93515-2_12
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