Zusammenfassung
Methoden zur Kombination von Genen in Röhrchen wurden erstmals 1973 beschrieben. Seitdem wurde eine enorme Anzahl von Hybrid-DNA-Molekülen konstruiert, in erster Linie mit dem Ziel, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Nur wenige dieser Hybride wurden für biotechnologische Zwecke konstruiert, und nur ein verschwindent geringer Anteil dieser spezifischen Hybride erfordert einen Einsatz in der Umwelt, um ihre Zwecke erfüllen zu können. Die Anwendungsgebiete von Mikroorganismen, die freigesetzt werden sollen, liegen hauptsächlich im Bereich Umweltschutz/Entsorgung von Umweltschadstoffen und der Landwirtschaft, obwohl es durchaus weitere wichtige Anwendungen zu nennen sei hier z.B. die Immunisierung von Mensch und Tier gegen Infektionskrankheiten gibt.
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Timmis, K.N. (1991). „Sicherheitsforschung“ in bezug auf Freisetzung und Risikoabschätzung: die Notwendigkeit, eine langfristige Strategie für eine koordinierte interdisziplinäre Grundlagenforschung zu entwickeln. In: Albach, H., Schade, D., Sinn, H. (eds) Technikfolgenforschung und Technikfolgenabschätzung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93497-1_8
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