Zusammenfassung
Das Ultraschall-Screening in der Geburtshilfe wird seit einigen Jahren diskutiert, und es gab auch Stimmen, die es für überflüssig hielten. Es muß folglich durch Auswertung eines repräsentativen Patientengutes belegt werden, daß die Ergebnisse den Aufwand rechtfertigen. Es soll mit der Aufarbeitung unseres Materials gezeigt werden, wie das Screening organisiert wird und wie es die o. g. Zielstellung erreicht.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Bayer, H. (1990). Geburtshilfliches Ultraschall-Screening in der DDR. In: Gebhardt, J., Hackelöer, BJ., von Klinggräff, G., Seitz, K. (eds) Ultraschall-diagnostik ’89. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93467-4_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93467-4_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-93468-1
Online ISBN: 978-3-642-93467-4
eBook Packages: Springer Book Archive