Zusammenfassung
Computer benötigen zwei Arten von Speichern. Im sogenannten ROM (Read Only Memory) steht die Grundsoftware, das sind die Programmteile, die sofort nach dem Einschalten ausgeführt werden. Dieser Speichertyp wird beim Herstellerprogrammiert und kann vom Anwender nicht gelöscht oder verändert werden. Außerdem benötigt man frei veränderbaren Speicher, sogenanntes RAM (Random Access Memory). Dieser Speichertyp kann beliebig oft beschrieben und verändert werden, er wird daher allgemein als Arbeitsspeicher bezeichnet. Beim Ausschalten geht der Speicherinhalt allerdings verloren. Neben Mischformen dieser Speichertypen, z.B. dem EPROM (Erasable Programable Read Only Memory), die wir hier nicht behandeln wollen, gibt es eine dritte Speicherart: Massenspeicher. Auch bei diesen gibt es “nur lesbare”, “frei beschreibbare” und eine Menge von Spielarten dazwischen. Sie sind erheblich langsamer als RAM und ROM und werden anders eingesetzt.
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Menssen, R., Dahmen, W., Mentzel, C. (1990). Speichermedien. In: Dahmen, W., Mentzel, C. (eds) Das CD-ROM-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93444-5_2
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