Zusammenfassung
Die meisten komplexeren Aufgaben, für die früher komplizierte TTL-Schaltungen aufgebaut werden mußten, können heute mit Mikroprozessoren auf elegante, flexible und letztlich preisgünstige Weise gelöst werden. Dazu brauchen diese Computer Schnittstellen (interfaces), meist TTL- kompatible Ein- und Ausgänge. Solche Schnittstellen heißen I/O-Ports (port = Hafen, Umschlagstelle der Datenströme zwischen Computer und Außenwelt.) Andere Bezeichnungen sind PIO (parallel I/O) oder PIA (peripheral interface adapter). Da der in diesem Buch zugrunde gelegte Computer eine Z80-CPU besitzt, werden wir in diesem Kapitel die Z80-PIO besprechen.
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Literatur
siehe auch [D.Z5]
James W. Coffron: Z80 Anwendungen, Sybex-Verlag, Düsseldorf, 1984
G. Schnell, K. Hoyer: Mikrocomputer-Interfacefibel, Vieweg, Braunschweig, 1984
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© 1988 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Ebner, D. (1988). Das Z80-PIO als Kontakt zur Außenwelt. In: Technische Grundlagen der Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93371-4_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93371-4_11
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Print ISBN: 978-3-540-18701-1
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