Zusammenfassung
Bedingt durch die technische Entwicklung im Bereich des Fernsehens haben Bildschirmarbeitsplätze in nahezu jedem Bereich Einzug gehalten. Zunächst waren Bildschirme in den Laboratorien der Forschungsstätten zu finden, jetzt gibt es kaum noch ein Büro in Industrie, Verwaltung, Behörden und im Handel ohne Bildschirme. Waren noch vor 10 Jahren Bildschirmbetreiber hochspezialisisierte Fachleute, so gibt es heute eine Vielfalt von Benutzergruppen, die ohne Fachausbildung über einen ergonomisch gestalteten Dialog an Bildschirmarbeitsplätzen tätig sind. Während noch vor wenigen Jahren monochrome Bildschirme zur Textdarstellung überwogen, sind heute bereits einfache Homecomputer mit graphikfähigen Farbbildschirmen ausgestattet. Parallel zur technischen Weiterentwicklung sind es heute vor allem physiologische und ergonomische Fragestellungen, die an Bildschirm und Bildschirmarbeit gestellt werden. Die folgenden Ausführungen befassen sich im besonderen mit der Problematik von graphikfähigen Bildschirmarbeitsplätzen aus physiologischer Sicht.
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Holzhausen, KP. (1986). Das Farbterminal — Schnittstelle zwischen Mensch und Rechner am Arbeitsplatz. In: Hackstein, R., Heeg, FJ., von Below, F. (eds) Arbeitsorganisation und Neue Technologien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93339-4_21
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