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Investitionspolitik des Bauunternehmens

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Investitionsplanung des Bauunternehmens
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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden investitionspolitische Richtlinien für die Planung und Kontrolle von Investitionen des Bauunternehmens allgemein und nach den Investitionen des Bauunternehmens in Baugeräte, in Bauprojekte und in Beteiligungen differenziert beschrieben. Es werden dabei keine normativen Aussagen bezüglich einer optimalen Investitions-politik von Bauunternehmen gemacht, da die spezielle Investitionspolitik eines Bauunternehmens, von dessen speziellen Bedingungen wie z.B. Unternehmensgröße und Organisationstruktur bestimmt ist (120). Die folgenden Ausführungen beschränken sich daher auf eine generelle Beschreibung investitionspolitischer Zielsetzungen und Maßnahmen des Bauunternehmens.

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Literatur

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  4. Als diesbezügliche ablauforganisatorische Maßnahmen können z.B. die Installierung von Briefkästen zur Abgabe von betrieblichen Verbesserungsvorschlägen, die Abhaltung regelmäßiger Mitarbeiterbesprechungen auf allen Ebenen der Unternehmenshierarchie, die Erarbeitung von kurz-, mittel- und langfristigen Investitionsplänen, etc., angeführt werden.

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  5. Der Ersatz von Baugeräten, die nicht in Bauprojekten eingesetzt sind, sondern am Bauhof ungenützt stehen, findet in der Regel nicht statt.

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  7. Diese Marktforschung kann auch von externen Stellen (Marktforschungsinstituten) übernommen werden, die Ausschreibungen verschiedener regionaler und sachlicher Baumärkte den Bedürfnissen von Bauunternehmen entsprechend selektieren.

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  8. Die Organisation eines Auftragsmaretingwesens und der Einsatz eines für Bauunternehmen spezifischen Marketinginstrumentariums konnte der Autor bei Besuchen der Firmen Fluor Corp. und R.M. Parsons Corp., beide Kalifornien, USA, studieren. Nähere Ausführungen zu dieser Thematik würden jedoch über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen.

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  20. Vgl.dazu Kapitel 6.

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  21. Vgl.zu unterschiedlichen Bemühungen auf diesem Gebiet die Beiträge in Vancil, R.F., Aguilar, F.J., Howell, R.F., und Mc Farlan, W. (Hrsg.): Formal Planning System, Havard Business School, 1969.

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  22. Eine beispielhafte Sammlung von Formularen zur Investitionsplanung seines Konzerns führt der Vorsitzende des Vorstandes der Phönix-Gummiwerke AG, Harburg, H.W. Kolb, in: Investitionsplanung und Investitionsentscheidung, in: Schriften zur Unternehmenführung, a.a.O., 84 ff, an.

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  27. Ein anderes Koordinationssystem wäre z.B. die Steuerung des Investitionsprozesses durch Lenkpreise (Pretiale Lenkung).

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  28. Franke, G.: Betriebliche Investitionspolitik, a.a.O., Sp. 2001.

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  32. Als Phase der Durchführung wird der Zeitraum vom Zeitpunkt der Vornahme der Investition bis zur Desinvestition angesehen.

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  33. Das höchst entwickelte Instrument zur Kontrolle von Bauprojekten ist die Netzplantechnik, die neben der Terminkontrolle auch die Kontrolle der Projektkosten, der Ein- und Auszahlungen und der eingesetzten Kapazitäten ermöglicht. Weitere Kontrollinstrumente stellen z.B. Arbeits- und Nachkalkulationen dar. Da alle diese Instrumente in der bauwirtschaftlichen Literatur umfassend behandelt sind, erscheint es nicht notwendig, auf diese Methoden einzugehen.

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  34. Vgl. Lüder, K.: Investitionskontrolle, a.a.O., 31 f.

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© 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg

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Gareis, R. (1981). Investitionspolitik des Bauunternehmens. In: Investitionsplanung des Bauunternehmens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93165-9_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93165-9_3

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