Zusammenfassung
Anfang 1960 machten die Diamond Ordnance Fuze Laboratories, Washington, erste Mitteilungen über Entwicklungsarbeiten an Schaltern und Verstärkern, die mit flüssigen oder gasförmigen Stoffen, d. h. Fluiden, betrieben wurden. Es wurde darauf hingewiesen, daß derartige Einrichtungen unempfindlich gegen klimatische Einflüsse, verschiedene mechanische Beanspruchungen und Strahlen sind. Die Erfinder Bowles, Horton und Warren dachten daher zunächst an Anwendungen in der Luft- und Raumfahrttechnik. Die ersten Mitteilungen über diese neuartigen Bauelemente erregten einiges Aufsehen in der Fachwelt, und es wurde vermutet, daß diese Elemente auch mit Vorteil für eine Reihe anderer technischer Aufgaben verwendet werden könnten. Seither sind die Eigenschaften dieser Elemente eingehend untersucht worden, so daß sich heute ein genaueres Bild darüber ergibt, wo es zweckmäßig ist, sie zu verwenden und wo nicht.
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Rechten, A.W. (1976). Einleitung. In: Fluidik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93042-3_1
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