Zusammenfassung
Für eine Abbildung, sei es mit Licht, sei es mit Korpuskularstrahlen, ist grundsätzlich nur eine Bedingung zu erfüllen: Die von „Dingpunkten“ ausgehenden Strahlungen müssen auf ihrem Wege zur Bildebene (z.B. Wandschirm oder photographische Platte) durch eine Aperturblende auf einen kleinen räumlichen Öffnungswinkel u eingegrenzt werden. Als Aperturblende B dient in Abb. 3.1 eine kleine Öffnung (Lochkamera!), in Abb. 3.2 ein kleiner ebener Spiegel. In beiden Fällen eignet sich für Vorführungen als Ding ein aus Miniatur-Glühlämpchen zusammengesetzter Pfeil oder Buchstabe.
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© 1976 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Pohl, R.W. (1976). Abbildung und Lichtbündelbegrenzung. In: Optik und Atomphysik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93041-6_3
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