Zusammenfassung
Bei der Berechnung von Fachwerkkonstruktionen geht man in der Regel von der Annahme aus, daß für die Beanspruchung der Knotenpunkte nur die Stablängskräfte maßgebend sind (Lit. 1). Diese werden nach den Gesetzmäßigkeiten der Statik berechnet (wobei die Knotenpunkte als reibungsfreie Gelenke angenommen werden und vom unverformten Zustand ausgegangen wird) und zur Beurteilung der Schwingfestigkeit des Tragwerkes unter Berücksichtigung der Ausführung der Schweißnähte herangezogen.
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Literatur
DIN 150 18 Blatt 1: Krane, Stahl tragwerke; Berechnungsgrundsätze. Februar 1967.
Wellinger, K. u. R. Zirn: Erfassung des Schweißnahteinflusses in der Festigkeitsberechnung bei schwingender Beanspruchung. Techn. Mitteilungen des Hauses der Technik, Essen 66 (1973), H. 9.
Wellinger, K., G. Mall und R. Zirn: Schwingfestigkeitsverhalten geschweißter Rohrknotenpunkte. Schweißen und Schneiden 23 (1971), H. 6.
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Wellinger, K., Zirn, R. (1974). Beitrag zur Beurteilung der Schwingfestigkeit von geschweißten Rohrknotenpunkten in Fachwerkkonstruktionen. In: Möhler, K., Valtinat, G. (eds) Theorie und Berechnung von Tragwerken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93032-4_10
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