Zusammenfassung
\(\mathfrak{M}\) sei eine abgeschlossene beschränkte Menge. Unter einer nichtnegativen Massenbelegung von M wird folgendes verstanden: Jeder meßbaren Teilmenge m von M ser eine nichtnegative Zahl m (m)Zugeordnet, und diese Zuordnung sei so beschaffen, daß für beliebige paarweise punktfremde meßbare Teilmengen m1 und m2 die Beziehung
erfüllt ist. Die der ganzen Menge M zugeordnete Zahl M = m (M) wird als Gesamtmasse der Belegung bezeichnet und stets positive angenommen. x sei ein in M variable Punkt. Als Schwerpunkt der Massenbelegung m wird der Punkt mit den Koordinaten
bezeichnet. Hierbei ist das Integral der rechten Seite als Stieltjessches aufzufassen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1934 Julius Springer in Berlin
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Bonnesen, T., Fenchel, W. (1934). Schwerpunkte und konvexe Hülle. In: Theorie der konvexen Körper. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93014-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93014-0_3
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Print ISBN: 978-3-540-06234-9
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