Zusammenfassung
Freie Hautverpflanzungen kommen überall dort in Frage, wo Epitheldefekte vorhanden sind, mit deren spontanem Verschluß nicht gerechnet werden kann, oder wo die spontane Überhäutung zu lange Zeit in Anspruch nehmen würde und schließlich in Fällen, bei denen die Minderwertigkeit des spontan gebildeten Epithels nicht in Kauf genommen werden kann. Denn, wie schon dargelegt, ist das vom Rande her regenerierte Epithel der überpflanzten Haut — auch wenn diese noch so dünn ist — bei weitem nicht ebenbürtig.
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Andina, F. (1970). Indikationen zur Hauttransplantation. In: Die freien Hauttransplantationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92992-2_6
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