Zusammenfassung
Eine ganze Reihe anatomisch verschiedener kongenitaler Herzfehler bilden die pathophysiologische Gruppe mit gemeinsamer Druck- Volumenarbeit der beiden Herzkammern (“Common ejectile force”). Der Anlagefehler vereinigt den linken und rechten Ventrikel so weitgehend, daß Aorta und A. pulmonalis den gleichen Druckbedingungen ausgesetzt sind. Physiologischerweise ist der vasculare Widerstand niedrig im Lungen- und hoch im Systemkreislauf. Wenn es der Herzfehler erlaubt, weicht daher das Blut — dem geringeren Widerstand folgend — vorwiegend in die Lungen aus (Tab. 21, S. 140).
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Mit freundlicher Genehmigung des Röntgendiagnostischen Zentralinstituts der Universität Zürich.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schwarz, H. (1968). Operationen bei Überfüllung des Lungenkreislaufes und pulmonalem Hochdruck. In: Herzchirurgie beim Säugling und Kleinkind. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92972-4_8
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