Zusammenfassung
Schaltungen, die ein sägezahnförmiges Signal erzeugen, nennt man Kippschaltungen. Signale dieser Art braucht man hauptsächlich in Elektronenstrahloszillographen, wo zum Zweck der Zeitablenkung dem Leuchtfleck eine konstante Geschwindigkeit erteilt werden soll. Das bedeutet, daß der ansteigende Teil des Sägezahns möglichst geradlinig sein muß, und die Lehre von den Kippschaltungen (auch Ablenkschaltungen genannt) enthält daher als wichtigsten Teil die Frage, wie dieser lineare Anstieg zu erzeugen ist.
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© 1963 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Speiser, A.P. (1963). Kippschaltungen und ihre Synchronisation. In: Impulsschaltungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92955-7_13
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