Zusammenfassung
Der Hochofen als Reduktions- und Schmelzgefäß für Eisenerze hat die Genialität seiner Konzeption allein schon dadurch unter Beweis gestellt, daß am Prinzip des Verfahrens über einen Zeitraum von 100 Jahren nahezu nichts geändert zu werden brauchte. Bild 251 zeigt 3 Profile in vereinfachter schematischer Darstellung, deren Konstruktion über etwa 100 Jahre auseinanderliegt, als Beweis. Auf die Bauweise von Hochöfen soll an dieser Stelle nicht im einzelnen eingegangen werden, hierzu bestehen ausführliche Handbücher, z. B. 517), vgl. 518).
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© 1967 Verlag Stahleisen m.b.H., Düsseldorf and Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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von Bogdandy, L., Engell, H.J. (1967). Das Hochofenverfahren. In: Die Reduktion der Eisenerze. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92935-9_6
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