Zusammenfassung
Nachdem jetzt bekannt ist, wie und an welcher Stelle der Energiefluß mit Nachrichten versehen werden kann, wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie die Nachricht verarbeitet werden muß, damit sie den Energiefluß im gewünschten Sinne beeinflußt. Ähnlich wie beim Energiefluß gehen wir von dem im Kapitel II abgeleiteten Entwicklungsgesetz aus, nach dem mit zunehmender Automatisierung der Wandlungsort der Nachrichtenart (Information → Signal) immer weiter vom Prozeß wegwandert. Die Probleme der Automatisierung in der Fertigung beginnen dann bei der Wandlung der Information in ein Signal, also der Signalerzeugung, für die sich aus den einleitenden Überlegungen zwei verschiedene Möglichkeiten ergeben:
-
1.
Schalter in den verschiedensten Formen, wie diese für eine Betätigung durch den Menschen zweckmäßig sind,
-
2.
Speicher, die vom Menschen programmiert werden und die Informationen gegebenenfalls so verarbeiten können, daß sie zur Signalerzeugung geeignet sind.
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© 1966 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Volk, P. (1966). Die Signalerzeugung. In: Antriebstechnik in der Metallverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92925-0_4
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