Zusammenfassung
Das Papier ist ein sehr inhomogenes Gebilde, bestehend aus Fasern und Faserbruchstücken sehr unterschiedlicher Länge und Stärke. Die mehr oder weniger gekräuselten Fasern sind miteinander verflochten und bilden so unregelmäßige Hohlräume, die bei nassem Papier mit Wasser, bei getrocknetem mit Luft gefüllt sind. Bei den höheren Trockengehalten treten noch zusätzliche Bindungen chemischer Art an den Berührungspunkten der enger aneinandergerückten Fasern ein.
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© 1964 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Schiller, F. (1964). Verhalten der Bahn. In: Elektrische Antriebe in der Zellstoff- und Papierindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92890-1_3
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