Zusammenfassung
Wie bei der Vereinbarung der Konferenz der gerichtlichen Blutgruppen-Sachverständigen vom 13. 3. 1954 handelt es sich auch bei den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie um von einer privaten Personenmehrheit ausgehende Empfehlungen, die niemanden binden, soweit und solange sie jedoch dem Stande der Wissenschaft entsprechen, dem Sachverständigen eine brauchbare Hilfe zu geben vermögen.
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Pettenkofer, H., Fasol, K.H. (1968). Kommen morphologisch-genetische Untersuchungen noch in Betracht, wenn bereits ein serologischer Vaterschaftsausschlusz auf Grund der Rhesus-Merkmale C und c vorliegt?. In: Die Blutgruppen als Beweismittel im Vaterschaftsprozess. Abhandlungen aus dem Bundesgesundheitsamt, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92850-5_8
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