Zusammenfassung
Wie bei dem Sechspulsstromrichter sind auch hier Brüken-, Mittelpunkt- und Saugdrosselschaltungen zu unterscheiden. Indessen ermöglicht die höhere Pulszahl eiene so große Zahl von Schaltungsvarianten, daß nur diejenigen näher betrachtet werden sollen, die auch wirklich praktische Anwendung gefunden haben. Daher wird die Gruppe der sogenannten „Kaskadenschaltungen“ trotz ihrer interessanten Theorie nicht nährer erörtert, sondern lediglich auf die diesbezügliche Literatur verwiesen (A. Glaser u. K. Müller-Lübeck, F. Barz, Ch. Krämer). Aus dem gleichen Grunde wird auch die Zwölfpuls-Mittelpunktschaltung nur erwähnt. Ihre sehr kurze Leitdauer (ß = 30° + µ) bedingt eine so schlechte Ausnützung des Transformators und der Ventile, daß sie gegenüber den Saugdrosselschaltung, welche durch Hintereinanderschalten von 2 (um 30° phasenverschobenen) dreiphasigen Brückenschaltungen entsteht (vgl. Abb. 16/4), hat bisher keine gröere Anwendung gefunden. Ihr Betriebsverhalten wird jedoch im folgenden näher untersucht, weil ihm prinzipielle Bedeutung zukommt.
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© 1962 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Wasserrab, T. (1962). Stromrichter mit beliebiger Pulszahl. In: Schaltungslehre der Stromrichtertechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92849-9_7
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