Zusammenfassung
Als Parameter für Vergleiche verschiedener Auslegungen ist der Gesamtwirkungsgrad allein nicht geeignet, da Strom und Heizwärme verschiedene Erlöse erzielen und unterschiedlichen Abnahmebedingungen unterliegen. Ebensowenig ist die Kennziffer allein für Vergleiche geeignet, da sie die Verluste des Gesamtprozesses nicht berücksichtigt. Es ist aber von Vorteil, eine Kombination beider Keimzahlen als Vergleichsgrundlage zu wählen.
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© 1961 Springer-Verlag OHG., Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Bachl, H. (1961). Annahmen und Rechnungsgang für Vergleiche verschiedener Auslegungen von Heizkraftwerken. In: Energiebilanz und Rentabilität von Heizkraftwerken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92798-0_7
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