Zusammenfassung
Der Wunsch, die Dimensionen der Glocken den Geräten anzupassen, die bedeckt werden sollen, führte dazu, daß in den Katalogen nicht weniger als 88 Größen aufgenommen worden waren, die sowohl mit Knopf als auch mit Tubus am Scheitelpunkt geliefert wurden. Schon allein die Beschaffung der zahlreichen Einblaseformen bedeutet für die Glashütte eine untragbare Belastung. Es war daher zu begrüßen, daß man versucht hat, durch Normung die Typen zu beschränken. Genormt wurden nur Glocken mit Tubus und Planschliff von 150, 200, 300 und 400 mm Höhe, sowie 150 und 200 mm Weite. Die 400 mm hohen Glocken sind mit NS 45 ausgestattet, sämtliche übrigen Größen mit NS 29.
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© 1960 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Friedrichs, F., Friedrichs, J. (1960). Glocken. In: Das Glas im chemischen Laboratorium. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92780-5_21
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