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Belastungskurven und Dauerlinien in der elektrischen Energiewirtschaft pp 179–212Cite as

Ableitung von Näherungsbeziehungen zwischen den Augenblickswerten der Wirk- und Blindleistung zur Aufstellung von normalisierten Kurven der Blind- und Scheinleistung

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Part of the book series: Enzyklopädie der Energiewirtschaft ((ENZYEN,volume 2))

Zusammenfassung

Da es für manche Untersuchungen sehr erwünscht ist — beispielsweise für die Berechnungen elektrischer Verluste —, nicht nur die Kurven der Wirklast, sondern auch die der Blindlast bzw. des cos φ und diese möglichst im zeitlichen Verlauf der Wirklast kennenzulernen, hat es nicht an Versuchen gefehlt, eine Beziehung zwischen diesen Größen empirisch zu ermitteln oder durch mathematische Überlegungen zu erfassen. Vor allem zieht man diesen Weg vor, wenn weder Blindlast — noch cos φ — sondern ausschließlich Wirklastkurven zur Verfügung stehen.

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Literatur

  1. Aus einem Briefe von Herrn Ingenieur F. Holmgren an das Schwedische Nationale Komitee der Weltkraftkonferenz im Frühjahr 1933. Der erwähnte Bericht von Holmgren befindet sich als Beilage Nr. 1 zu dem Schreiben vom 10. Januar 1920 Reg. Nr. Ebr. 2438 an die Kgl. Eisenbahndirektion (dieser Bericht war für den Verfasser nicht zu bekommen).

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  16. Siehe S. 180, Anm. 3.

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  19. Vgl. S. 180, Anm. 2.

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  25. S. 182, Anm. 1, S. 10 weitere Literatur dort.

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  26. S. 184, Anm. 4, Formel 82.

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  27. S. 181, Anm. 1.

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  28. Abb. 217 ergab sich aus dem Aufsatz von H. Schäfer und W. Fetscher „Experimentelle Untersuchungen bei der Erwärmung von Elektromotoren beim intermittierenden Betrieb“, Praktische Energiekunde 2. Jg. H. 3, Karlsruhe: Energiewirtschaftlicher Verlag, (1954).

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  29. Die vom Motor abgegebene Nennleistung betrug im Höchstfalle 5,5 kW. Die aufgenommene Wirkleistung war größer und betrug im Untersuchungspunkt 6,6 kW.

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  30. Die Werte der letzten Spalte ergeben sich nach den Darstellungen S. 204ff., Abschn. (1).

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  31. Dr. Schäfer, Forschungsstelle für Energiewirtschaft an der TH Karlsruhe, teilte das am 1. 6. 56 Herrn Gattnarzik mit.

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  32. Gattnarzik, vgl. Anm. 1, S. 181.

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  33. Kulenkampff: Zur Wirtschaftlichkeit der Blindstromkompensation in der Elektrizitätsversorgung, Dissertation, Berlin, 1939.

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  34. Dieses Verfahren greift den folgenden Darlegungen insofern etwas vor, als es schon die Anwendung der Gleichung von Gattnarzik auf Jahresdauerlinien behandelt, auf die erst später eingegangen wird (vgl. auch Anm. 4, S. 185).

    Google Scholar 

  35. Nach Gattnarzik vgl. S. 181, Anm. 1.

    Google Scholar 

  36. Die Meßwerte sind der Dissertation Kulenkampff a. a. O. entnommen.

    Google Scholar 

  37. Vgl. S. 181, Anm. 1.

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  38. Vgl. L. Madjar: Der Leistungsfaktor cos φ, S. 27; Berlin: VEW-Verlag Technik, 1954.

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  39. Siehe S. 181, Anm. 1, Gattnarzik (S. 23).

    Google Scholar 

  40. Vgl. S. 181, Anm. 1.

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  41. Vgl. S. 182, Anm. 1: Wolf S. 41.

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  42. Vgl. S. 181, Anm. 1: Gattnarzik, S. 40.

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  43. Dieses theoretische Ergebnis kommt auch in der aus tatsächlichen Meßwerten erhaltenen Abb. 232 zum Ausdruck, wenn man dort die Trögersche Gerade und c≈0,3 einzeichnet (vgl. auch Abb. 233).

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  44. Vgl. S. 189, Anm. 4: Kulenkampff, S. 30–37.

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Authors and Affiliations

  1. Wirtschaftsberatung AG Düsseldorf, Deutschland

    Dr.-Ing. Dr. jur. Max Wolf (Technisches Vorstandsmitglied) & Dr.-Ing. Hellmuth Junge (Abteilungsleiter)

Authors
  1. Dr.-Ing. Dr. jur. Max Wolf
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  2. Dr.-Ing. Hellmuth Junge
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© 1959 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg

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Wolf, M., Junge, H. (1959). Ableitung von Näherungsbeziehungen zwischen den Augenblickswerten der Wirk- und Blindleistung zur Aufstellung von normalisierten Kurven der Blind- und Scheinleistung. In: Belastungskurven und Dauerlinien in der elektrischen Energiewirtschaft. Enzyklopädie der Energiewirtschaft, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92758-4_6

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