Zusammenfassung
Mit dem optimalen Drehzahlbild ist eine Getriebeaufgabe nur in ihrem ersten, dem rechnerischen Teil gelöst. Bei ihm bilden die Gesamtzähnezahlsumme und die Summe der Achsenabstände das Kriterium. Für die endliche Beurteilung nach dem Volumen oder dem Raumbedarf fehlt aber einstweilen noch die axiale Baulänge. Diese kommt als eine bauliche Maßnahme erst beim Ineinanderfügen der Teilgetriebe, also bei der Räderanordnung nach Abschn. 7 hinzu.
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© 1958 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Stephan, E. (1958). Der innere Aufbau der wichtigsten Getriebeformen mit ihrem optimalen Drehzahlbild. In: Optimale Stufenrädergetriebe für Werkzeugmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92749-2_5
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