Zusammenfassung
Abb. 2.1.1 oben zeigt symbolisch eine induktive Kopplung, welche in ein beliebiges lineares Impedanznetz mit Strömen von komplexer Frequenz eingehen soll.
Die bei der Behandlung von Vierpolnetzen in diesem Buch gewählte Nomenklatur lehnt sich zum Teil an die in der englischen und amerikanischen Fachliteratur gebräuchliche Bezeichnungsweise an. Sie soll dazu beitragen, eine einheitliche Klassifizierung von Anordnungen und Eigenschaften nach ihren wesentlichsten Merkmalen durchzuführen. Enthalten beispielsweise Eigenschaften eines Vierpolnetzes die Bezeichnung „Spiegel-“, so sind damit diejenigen für das Netz charakteristischen Größen zusammengefaßt, welche von den jeweils an den Polpaaren vorhandenen Belastungen unabhängig sind. Ein anderes Beispiel ist die Unterteilung von Impedanzen und Kettengliedern in „Grund-“ und „abgeleitete“ Größen, je nach einer bestimmten Art ihrer Frequenzabhängigkeit.
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© 1956 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Laurent, T. (1956). Allgemeine Vierpoltheorie. In: Vierpoltheorie und Frequenztransformation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92677-8_2
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