Zusammenfassung
Aluminium ist am Aufbau der Erdrinde im Mittel mit etwa 8 Gew.-% beteiligt; sein Vorkommen wird nur von Sauerstoff (~ 47%) und Silizium (~28%) übertroffen, während es von Eisen mit etwa 5% gefolgt wird. Aluminium kommt in der Natur in metallischer Form nicht vor, sondern hauptsächlich in der Form von Tonerdehydraten, aus denen zuerst die Tonerde A12O3 und aus diesen durch Reduktion das metallische Aluminium Al gewonnen werden muß.
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Literatur
Nach Wallace: Market Control in the Aluminium Industry, und Metallgesellschaft A.G.: Metal Statistics.
Eine solche Al-Zn-Mg-Legierung ist in Frankreich unter der Bezeichnung „Superalumag T 35“entwickelt worden mit der Zusammensetzung Zn 2,75–3,25%, Mg 1,5–1,75%, kleine Mengen von Mn, Cr, Cu, Fe und Si. Siehe Jean Herenguel: Un nouvel alliage léger à moyenne résistance: le Superalumag T 35; Revue de l’Aluminium, Avril 1950.
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Die liier entwickelte Theorie stellt eine Verbesserung und Vereinfachung eines früheren ersten Vorschlages dar: F. Stüssi: Dauerfestigkeit von Aluminium-legierungen. Abh. I.V.B.H, Bd. 13, 1953.
Versuche der Aluminium Laboratories Limited, Banbury, England. Diese Ergebnisse wurden mir freundlicherweise von Ing. G. Huenerwadel (L’Aluminium Commercial S. A., Zürich) zur Verfügung gestellt.
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© 1955 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Stüssi, F. (1955). Der Baustoff und seine Eigenschaften. In: Tragwerke aus Aluminium. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92661-7_2
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